PSYT005 Sexistische Rollenspielfetischisten

Spiele ohne Grenzen. In 180 Minuten gamen sich eure drei Lieblingspsychologen durch imaginierte Welten. Wann Kinder wie spielen wird ebenso geklärt wie die Frage ob Pokemons die neuen Stöcke aus dem Wald sind. Und warum Eltern ihre eigenen Fantasien den Kleinen oktroyieren. Und was oktroyieren heißt.

Unterstützung erfährt das kompetent-komische Trio durch die Hoaxmistress. Die macht öfter mal Live-Rollenspiele. Auch mit dem Hoaxmaster. Und Hunderten von Anderen. Auch im Wald. Hat aber weder was mit Sex noch Sexismus zu tun. Ebenso wie Minnesang.

Überraschend: niemand stirbt wirklich bei Live-Rollenspielen. Oder Ego- Shootern. Und kaum ein Ego-Shooter wird zum Real-Life-Killer. Ebensowenig wie Pokemonspieler zu Pikachu werden. Trotzdem kann ein Spiel der Weiterentwicklung der Persönlichkeit dienen.

Zahnbürsten, Luftballons und totale Überwachung werden unter dem Stichwort „gamification“ zusammengefasst.

Eine verspielte Sendung, und endlich mit einer eigenen, ordentlichen Intro-Musik – aber hört doch selbst!



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Kommentare

Eine Antwort zu „PSYT005 Sexistische Rollenspielfetischisten“

  1. Avatar von Martin Däniken
    Martin Däniken

    Es gäbe eine Möglichkeit den ohne Spasskämpfchen sozialisierten Psychologen diese Erfahrung näher zubringen es wäre natürlich eine Annährung keine totale Umsetzung… mit Regeln! Es gab diesen Film mit Rutger Hauer in einem Endzeitszenario-Die Jugger.
    Inzwischen gibt es sogar Jugger(welt)meisterschaften von dem Film inspiriert.
    Eine andere Form von Rollenspiel wäre Reporter/Helfertraining für den Einsatz in Krisengebieten mit Entführungs-Verhörsimulation.

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